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Form Follows Function - der Minimalschuh

Im Staudacher-Schuh steckt mehr, als man zunächst vermuten mag. In die Entwicklung des Minimalschuhs ist viel Forschung eingeflossen.

Die Füße sind der Schlüssel für eine körpergerechte Haltung. Auf ihnen beruht unser Stehen, Gehen und Laufen. Der menschlichen Bequemlichkeit geschuldet sind heute viele Schuhe weich und der Gang durch nachgiebige Sohlen stark gedämpft. Der Fuß und seine Knochen verlieren so den Kontakt zum Boden. Beim Skelett kann es deswegen zu Fehlstellungen des Körpers kommen.

Der Staudacher-Schuh kann durch Form und Aufbau der Schlüssel für eine körpergerechte Haltung sein. Er will die über Jahrtausende entwickelte Struktur der Füße erhalten, damit sie ihre evolutive Kraft voll entfalten können.

Mit dem Staudacher-Schuh spürt man wieder den Boden unter den Füßen. Das ist besonders wichtig für das Skelett, da der Fuß in der Evolution stets Kontakt zum Grund hatte und die Knochen den Boden erspüren konnten. Die Sohle unserer Schuhe ist flach und ohne Absatz. Unsere Minimalschuhe verhalten sich wie Barfußschuhe.

Die Füße spüren den Boden unter sich. Das ist wichtig für die Knochenbildung und für die Aufrichtung des Körpers. Nur so entsteht eine gesunde Statik des Körpers!

Die Idee des Staudacher-Schuh

Wer braucht so einen Schuh?

Alle, denen ihre Füße und ihr aufrechter Gang wichtig sind.

Ist denn der Staudacher-Schuh ein Gesundheitsschuh?

Der Staudacher-Schuh ist ein gesundheitsfördernder Schuh, der dem Fuß die Arbeit, die er selbst zu verrichten hat, nicht abnimmt. Leider werden Schuhe häufig so konzipiert, dass sie die Eigendynamik des Fußes hemmen. Dadurch verliert der Fuß zusehends seine innere Beweglichkeit und damit auch seine Belastbarkeit. Das Muskel- und Bändersystem der Füße sowie das Fußskelett müssen jedoch gefordert werden. Der Fuß muss arbeiten, um gesund und beweglich zu bleiben.

Hilft der Staudacher-Schuh also bei Fußproblemen?

Wenn die vorhandenen Fußprobleme darauf zurückzuführen sind, dass zum Beispiel die Zehen und der Hacken durch die bisherigen Schuhe zu sehr eingeengt worden sind oder das Muskel- und Bändersystem der Füße nicht richtig arbeiten konnte, dann kann es in der Tat dazu kommen, dass mit dem Staudacher-Schuh eine Entlastung erzielt werden kann.

Soll das heißen, dass man für den aufrechten Gang die richtigen Schuhe braucht?

Der aufrechte Gang beginnt mit den Füßen. Um sich aufrecht halten oder gehen zu können, drückt man sich mit seinen Füßen vom Boden ab. Die Füße tragen (im eigentlichen Sinne des Wortes) für den aufrechten Gang also eine entscheidende Rolle. So sind unsere Füße zum Beispiel mit einem elastisch-federnden Längs- und Quergewölbe ausgestattet. An der Fußsohle befinden sich vermehrt sensible Nerven, die maßgeblich mit dafür verantwortlich sind, dass wir unser Gleichgewicht halten, und so weiter. Durch eine falsche Schuhform kann diese Architektur jedoch gestört werden.

Was bewirkt der Staudacher-Schuh in dieser Hinsicht?

Der Staudacher-Schuh ist so konzipiert, dass er die Füße nicht in eine unnatürliche Form zwingt. Durch seine zehengerichtete gerade Längsform und seine flache aber feste Sohle ermöglicht er ein natürliches Laufgefühl. Der Staudacher-Schuh bietet dem Fuß eine optimale Auflagefläche. Durch die „eckige“ Form können sich alle Zehen, auch der kleine Zeh, frei bewegen und die sensiblen Nerven der Fußsohle können das Lagegefühl im Raum ermitteln. Dadurch kann sich der Körper ausbalancieren. Durch die Reflexantworten der sensiblen Nerven wird eine aufrechte Haltung eingenommen.

Wer hat den Staudacher-Schuh entwickelt?

Der Staudacher-Schuh ist von der Körperhaltungs-Expertin Lin Staudacher entwickelt worden. Sie erforscht den aufrechten Gang des Körpers ausgehend von seinen evolutionshistorischen Wurzeln. Auch interkulturell hat sie sich seit Langem mit den Körperhaltungen und den unterschiedlichen Gangformen in anderen Kulturen auseinandergesetzt. Unterstützt wurde sie bei der Konzeption des Staudacher-Schuh unter anderem von dem Orthopäden Dr. med. Hüsing.